Hier geht's zum aktuellen Wine-Guide-Austria in deutscher Sprache, dem ultimativen Nachschlagewerk zum österreichischen Wein.
Das uralte Städtchen Montefalco in Umbrien trohnt, wie viele andere in Italien hoch oben am Berg. Die alten Gemäuer sind noch intakt, selbst die "Burg-Tore", durch die nur mehr die Lieferanten und Anrainer ins Zentrum fahren dürfen.
Die Weingärten liegen auf den Hügeln rund um die Stadt.
Im Herbst sind die Farben der Natur einfach unbeschreiblich.
Die Weingärten des Weingutes Adanti, einem Traditionalisten, wenn man so will.
Neu angelegte Weingärten bei ColSanto.
Bei ColSanto ist auch der Keller neu und verleitet den Fotografen zu Spielereien, wie man auf den nächsten Bildern sieht...
...ein bisschen näher...
...dann sieht man schon die ersten Fässer...
...vor denen wir dann die Verkostung durchgeführt haben.
Zu Antonelli führt ein kleiner Fussmarsch...
...durch ein wunderbares Tor, die Wege und die Gärten gehegt und gepflegt, mit jeder Menge Details aus Jahrhunderten. Hier kann man übrigens auch im Agriturismo übernachten, Kochkurse und natürlich Weinverkostungen besuchen.
Der Chef, Filippo Antonelli erklärt gerne die lange Geschichte des Gutes von den Langobarden über die Bischöfe bis zum heutigen Tag. Ein sehr eloquenter Erzähler und Genussmensch.
Alte Etiketten-Entwürfe.
Einige dieser alten Raritäten durften wir dann auch verkosten.
Im Keller finden sich gar nicht wenige Fässer von österreichischen Fassbindern. Von Stockinger und Pauscha, das freut den Patrioten natürlich und plötzlich weiss er, warum ihm die Antonelli-Weine immer gar so gut schmecken ;-)
Noch ein paar Weinbergs-Impressionen...
...weil's gar so schön bunt war.
Ein Önologe zeigt uns Sangiovese und Sagrantino-Trauben, der Unterschied ist deutlich sichtbar.
Eine besonders schöne Sagrantino-Traube.
Ein Blick zurück. Aber wir kommen wieder. Versprochen.